Miembro de la Sociedad Alemana para el Miedo Dental

Para los pacientes con alta fobia o fobia extrema al dentista
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MODELL LEU

Viele unserer FACEBOOK-Besucher können es sich überhaupt nicht vorstellen, dass von unseren Implantologen zusammen mit unseren Prothetik-Spezialisten

  1. Sofort nach der Extraktion aller Zähne in den meisten Fällen sofort Implantate gesetzt werden und
  2. auf die Sofortimplantate sofort neue Zähne aufgesetzt werden.


Mit „Sofort“ meine ich am gleichen Tag.

Die meisten Implantologen machen es heute noch wie vor dreißig Jahren:

  1. Extrahieren,
  2. monatelang warten, bis der Knochen ausgeheilt ist,
  3. dann den verschwundenen Knochen mühsam wiederaufbauen und
  4. schliesslich die Implantate setzen.
  5. Nach der Einheilung der Implantate kann mit dem Zahnersatz auf die Implantate begonnen werden
  6. In der Zwischenzeit muss der Patient ohne Zähne oder mit ein paar klapprigen Prothesen zurechtkommen


Von 1. bis 6. dauert es mindestens 6 Monate.

Diese altmodische Methode bedeutet monatelangen Stress für den Patienten, monatelange Zahnlosigkeit und zahlreiche Zahnarzttermine mit zahlreichen Spritzen, Abdrücken usw. Die gerade verheilte Schleimhaut und der gerade ausgeheilte Knochen werden mehrfach chirurgisch verletzt, um die Implantate zu platzieren. Den Knochenaufbau machen sie meist mit synthetischem Material von der Industrie, welches im Laufe der Zeit – so hofft man - in Knochen umgewandelt wird. Patient, Schleimhaut und der Knochen werden monatelang immer wieder unter Stress gesetzt.

Die Zahnärzte der Gentle Dental Office® Group  extrahieren, implantieren und setzen den neuen Zahnersatz in der Regel am selben Tag. Und die Knochenersatz-Materialien kaufen wir nicht bei der Industrie, sondern wir bilden sie aus dem Blut unserer Patienten, welches wir aus der Armvene entnehmen. Wir verarbeiten das Blut sofort (wichtig!!) in einer Spezialzentrifuge und platzieren die einzelnen Schichten z.B. als Sinuslift in der Kieferhöhle oder wir füllen Knochendefekte damit auf usw.

So entsteht heute der grossartigste Knochen: logisch biologisch!

Anteilig auffallend viele unserer FACEBOOK-Besucher sind extrem skeptische Franzosen und Italiener. Offensichtlich haben diese noch nie von den modernen Behandlungstechniken mit Knochenaufbau, SofortImplantationen und SofortBelastung gehört. Erschreckend viele Franzosen und Italiener glauben lieber an die völlig veralteten Implantationstechniken – die allerdings noch von vielen Zahnärzten praktiziert werden. Das ist umso trauriger, weil viele der wissenschaftlichen Details von großartigen Franzosen und Italienern stammen – z.B. von Prof. Dr. Joseph CHOUKROUN.

Anmerkung:
Auf den RöntgenBildern von Franzosen sehe ich fast nie moderne Behandlungstechniken sondern zahlreiche – seit vielen Jahren von Spitzenleuten als obsolet bewertete WurzelFüllungen. Italiener berichten auffallend häufig von falsch positionierten Implantaten und von monatelangen HeilungsQuerelen. Ausserdem mussten sie oft verlorene Implantate bei Neuimplantationen neu bezahlen. Es kommt heute sehr selten vor, dass bei uns Implantate verloren gehen – aber das neue Implantat mit allem Drumherum zahlen immer wir. Genauso wie einer der modernsten ImplantatHersteller – der liefert immer gratis ein neues Implantat.
Sie sollten wissen, dass es bei den Implantaten gewaltige Preis- und Qualitätsunterschiede gibt. Die Preise liegen zwischen 100 und 1.000 €. Es gibt in den diversen europäischen Ländern ZahnKliniken, die bevorzugt die 100-Euro-Implantate einsetzen.

Die Spitzen-Implantologen erreichen heute das gleiche Behandlungsziel wesentlich schonender und wesentlich schneller als noch vor ein paar Jahren.

Ich möchte den Skeptikern mal in ein paar Sätzen beschreiben, auf welchen Grundsätzen z.B. das MODELL LEU funktioniert.

Vergleichen wir einfach mal das Setzen eines Implantats mit dem Setzen eines Pfostens in Ihrem Garten. Der Pfosten soll auf ihrem Grundstück in eine alte Grube hineingesetzt werden und sofort stabil drinstehen, damit Sie daran sofort ein Schild oder einen Gartenzaun befestigen können.

Was würden Sie alles vorab prüfen?


Wenn Sie alle Fragen zufriedenstellend beantworten können - na dann nix wie los!

Wir haben allerdings – sagen wir es mal banal – einen „verseuchten“ Boden.
Im Erdreich steckt noch eine alte Plastiktüte und eine vergammelte Konservendose oder eine alte Zigarettenschachtel. Vergleichsweise soll der im Knochen steckende Zahn zerstört und vereitert sein und der Knochen ist entsprechend verunreinigt.
Also müsste man den Boden bzw. den Knochen nach der Extraktion erst mal „entseuchen“. Genau das gleiche Problem stellt sich nach der Extraktion eines zerstörten und vereiterten Zahns.

Die „Entseuchung“ des infizierten und entzündeten Knochens beginnt sofort nach der Extraktion des Zahns mit der „OLA-ITN-METHODE nach LEU“. Dazu Laser, Ozon, i-PRF usw.
Nun kann der Pfosten bzw. das Implantat in die Bohrung gesetzt werden. Es muss stramm sitzen. Das Widerstand muss 35 Ncm betragen.
Sobald der Pfosten bzw. das Implantat stramm in der Bohrung stecken kann der Rest der Grube aufgefüllt werden.
Die Grube, in der nun der Pfosten steckt, soll mit Beton oder Kies und Humus aufgefüllt werden.
Um den Defekt im Knochen aufzufüllen nehmen wir statt Beton, Humus und Kies eigenes Blut, das wir aus der Armvene entnehmen und sofort in einer besonderen Zentrifuge rotieren ohne synthetische Zusätze: also rein biologische Arbeitsweise nach der PRF-Methode von Professor Joseph CHOUKROUN (Nizza). Damit füllen wir den restlichen Knochendefekt auf.  Sechs Wochen später hat sich aus der Auffüllung mit dem Zentrifugat ein perfekter Knochen mit geschlossener Schleimhautdecke entwickelt.
Knochen und Schleimhaut liegen extrem dicht am Titan-Implantat an - bzw. sind ins Keramik-Implantat eingewachsen.

Anmerkung:
Mit dem Keramik-Implantat vermeidet man übrigens auch die bei Titan-Implantaten gefürchtete immunologische Pforte bzw. die  bei Titan gefürchtete Perimplantitis.

14 Tage nach der Implantation ist die Schleimhaut schon ausgeheilt. Das Zentrifugat wandelt sich in den nächsten 6 Wochen in perfekten Knochen um. Jetzt darf man das Implantat mit der Zahnbürste schön sauber halten damit es glänzt wie eine Weihnachtskugel.

Und nun folgt der spektakulärste Teil. Am Pfosten soll ein vielen unterschiedlichen Kräften ausgesetzter Gartenzaun oder ein Schild mit riesigem Windwiederstand befestigt werden bzw. am Implantat eine Prothese oder eine Brücke oder ein Zahn.

Wichtig ist, beim Implantat – anders als beim Pfosten, dass keine Rotationskräfte auf das Implantat übertragen werden. Im gewissen Rahmen erduldet das Implantat klaglos die Kräfte, die vom Zahnersatz übertragen werden.

In den folgenden Wochen kann der aus dem Zentrifugat hergestellte Knochen sauber ausheilen und erhöht die Belastbarkeit nochmal enorm: logisch biologisch!

Bei Verknüpfung der SofortImplantation mit der OLA-ITN-Technik nach Leu braucht ein Patient fast nie Schmerzmittel oder Antibiotika.

Anmerkungen:

So – nun könnten Sie bei sich mal selbst ein Implantat setzen. Aber wahrscheinlich wird es Ihnen kotzübel bei dem vielen Blut. Bei der „OLA-ITN-Technik nach Leu“ blutet es absichtlich relativ stark. Aber dafür hat man - sogar bei vielen SofortImplantaten - bei der Methode MODELL LEU anschliessend fast nie Schmerzen oder Schwellungen.

Das MODELL LEU hat noch ein paar zusätzliche Vorteile:


Unseren Rekord hält seit ein paar Jahren mit MODELL LEU ein damals 92-Jähriger mit 15 SofortImplantaten und SofortZahnersatz gemäss MODELL LEU. Sein sehnlichster Wunsch war es 40 Jahre lang ein schönes Gebiss zu bekommen. Er versuchte vergeblich 40 Jahre lang zum Zahnarzt zu gehen. Als er in Lausanne an T1 zu mir kam war er derart aufgeregt, dass ich Sorge hatte, ob er lebend hier wieder rauskommt. Ich konnte ihn sehr schnell beruhigen.

Heute ist er putzmunter.

Also - falls Sie auch ein ZahnarztPhobiePatient sind, dem alle Zähne gezogen werden müssen - versuchen Sie es auch.

Vielleicht habe ich beim Vergleich mit dem GartenPfosten nicht jedes Detail bedacht.
Ich setze nämlich GartenPfosten total selten! Darin bin ich kein Experte.

Und zuletzt für die Skeptiker:
Mein Bergführer konnte nicht mehr gehen geschweige denn Treppensteigen. Er bekam in St. Moritz zwei neue Knie implantiert. 5 Tage später steigt er wieder Treppen. Das nenne ich moderne Medizin.

Gruss
Dr. Michael Leu
Head of Gentle Dental Office® Group
www.zahnarztangst.de

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